Kurzreferat

Die Richtlinie richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und versteht sich als Anleitung für die Entwicklung von Managementprozessen, die an Nachhaltigkeitszielen orientiert sind. Wichtige Grundsätze sind:

• Anerkennung gesellschaftlicher Verantwortung,
• Berücksichtigung und Ausgleich der Interessen von Anspruchsgruppen,
• Transparenz, ganzheitlicher Ansatz und
• Nutzung der Instrumente des Nachhaltigkeitsmanagements.

Übergeordnetes Ziel ist es, den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens im Einklang mit ökologischer Verträglichkeit und sozialer Gerechtigkeit zu entwickeln und dauerhaft zu erhalten und damit einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.

Inhalt

Vorbemerkung
Einleitung
1 Anwendungsbereich
2 Begriffe
3 Abkürzungen
4 Nutzen des nachhaltigen Wirtschaftens
5 Grundlegende Elemente für nachhaltiges Wirtschaften
6 Praktische Umsetzung des nachhaltigen Wirtschaftens
6.1 Klares Bekenntnis der Geschäftsleitung
6.2 Starten des Projekts „Nachhaltiges Wirtschaften“
6.3 Bestandsaufnahme / Istanalyse
6.4 Festlegung der Nachhaltigkeitsziele und -kenngrößen
6.5 Bestimmung der Verantwortlichen für das nachhaltige Wirtschaften
6.6 Festlegung der Maßnahmen
6.7 Durchführung der Maßnahmen
6.8 Überprüfung mit Kenngrößen
6.9 Bewertung des Fortschritts
6.10 Kontinuierliche Verbesserung
6.11 Kommunikation der Erfolge

Anhang A - Beispielhafte Kenngrößen zur Nachhaltigkeit
Anhang B - Analyse der Interessengruppen (Stakeholder-Analyse)
Anhang C - Wesentlichkeitsanalyse und SWOT-Analyse

Schrifttum