Ursprünglich als Arbeitsgemeinschaft für Sicherheitsingenieure gegründet,
gehören dem VDSI mittlerweile auch Arbeitsmediziner, Psychologen
Sicherheitsbeauftragte und andere Berufsgruppen an. Diese Entwicklung greift
der Verband mit dem neuen Namen auf. Gleichzeitig will er eine Hürde
beseitigen, die Fachleute aus anderen Disziplinen davon abhält, Mitglied zu
werden.
„Unsere Botschaft lautet ganz klar: Der VDSI bietet allen Fachleuten aus dem
Bereich Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit eine Plattform.
Gemeinsam wollen wir Arbeit sicher und gesund gestalten. Diese vielschichtige
Aufgabe lässt sich nicht isoliert bewältigen. Wir müssen sie aus verschiedenen
Blickwinkeln betrachten und unser Wissen austauschen - das bringt uns nach
vorn“, erklärt Gregor Doepke, VDSI-Vorstand für Kommunikation.
Die Umbenennung ist Teil einer neuen VDSI-Kommunikationsstrategie, die den
Verband darin unterstützten soll, seine Leistungen zielgruppenorientiert auszurichten und anzubieten. Erklärtes Ziel ist es, Mitglieder zu gewinnen, zu binden und zum ehrenamtlichen Engagement zu aktivieren. Der VDSI will
wachsen, leistungsfähiger werden und die Interessen seiner Mitglieder noch
besser vertreten.
Quelle: Pressemitteilung VDSI